Heute zeige ich euch Noras Puppenkind, das in der vergangenen Woche das Licht der Welt in meiner Werkstatt erblickt hat.
Damit ich während der Puppenschwangerschaft eine Verbindung zu Nora und ihrer Familie herstellen konnt, hat ihre Mama mir folgenden Text geschickt:
"Nora ist ein kleiner aufgeweckter und selbstbewusster Mensch. Sie schaut sich gerne Bücher an, klettert gern und singt genau wie ihr Papa ganz viel. Sie kümmert sich schon seit sie
sehr klein ist um alle Menschen, Kuscheltiere und Puppen um sie herum und umarmt die Wesen, die ihr lieb sind gern. Ich und wir sind sehr glücklich, dass sie viel lacht und sie
selbst sein kann.
Ihr Papa ist Schwarz und ich bin Weiß. Es ist also unsere Lebensrealität, dass ihr Spielzimmer nicht dominant weiß sein sollte, wie es bei den meisten Kindern noch immer der Fall
ist.
Die Puppe darf gern sie selbst sein - so wie Nora sie selbst ist. Mit den äußerlichen Merkmalen, die wir uns für Noras Puppe gewünscht haben, finden die beiden an manchen Stellen aber trotzdem auch Gemeinsamkeiten. Das Wesen der Puppe darf freundlich und liebevoll sein. Wir erhoffen uns von den Gemeinsamkeiten, dass Nora Teile ihres Aussehens und Wesens wieder findet und für gut befindet so wie sie und die Puppe sind.
Nora erzählt schon seit Geburt an viel. Mittlerweile auch mit den Worten, die wir Erwachsenen nutzen. Ich bin mir sicher, dass Nora ihrer Puppe in Zukunft sehr viel zu berichten hat und mit ihr Konversation betreibt:)"
Vielen lieben Dank für diese tolle Beschreibung und dass ich sie auch hier in meinem Blog verwenden darf bei der Vorstellung des Puppenkindes.
